29. März 2011 07:22 Uhr
Nicht nur der Glaube kann Berge versetzen. Auch Wind könnte maßgeblich dazu beigetragen haben, wie Gebirge beschaffen sind. Ein Forscherteam der Universität Arizona untersuchte das Qaidam-Becken, eine Wüstenregion am tibetischen Hochland in China. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass große Teile des Beckens durch Wind ins chinesische Huangtu Plateau geweht wurden. Die Forscher vermuten, dass der Wind auch Einfluss darauf hat, wie sich Gebirge durch die Plattentektonik bilden. Würden Sedimente von Wind abgetragen, könnten sich Gebirge freier entwickeln. Besonders effektiv sei der Wind während Eiszeiten
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)