26. Juli 2010 12:26 Uhr
Verkürzte Internetlinks sind praktisch, aber auch gefährlich. Davor hat jetzt die Softwarefirma "Symantec" gewarnt. Sie hat festgestellt, dass sich der Anteil von Spam-Mails mit verkürzten Links in den vergangenen Wochen verdoppelt habe. Verkürzte Internetlinks werden vor allem auf Seiten wie "Twitter" verwendet, um die Zeichenbeschränkung pro Nachricht einzuhalten. Allerdings ist die Original-Domain dann oft nicht mehr erkennbar. Das nutzen Internetkriminelle aus, um in verkürzten Links virenverseuchte Internetseiten zu verstecken. Der Nutzer kann meist nicht erkennen, dass er auf eine falsche Seite geleitet wird.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)