3. August 2010 14:23 Uhr
Es soll nicht Inhalte liefern, sondern Medien bei deren Organisation helfen. Die "New York Times" hat eine neue Plattform zum Organisieren von digitalen Inhalten entwickelt. Sie nennt sich "Press Engine". Damit soll der Nutzer selbst Anwendungsprogamme erstellen können, um in seinem Smartphone eingehende Informationen zu filtern. Außerdem ist vorgesehen, dass Artikel und Fotos gespeichert und mit anderen geteilt werden können. Geben wird es Press Engine voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2010. Zu den ersten Benutzern werden die Londoner "Telegraph Media Group" und ein Zeitungsverlag aus Dallas gehören. Auch drei Tageszeitungen, an denen die New York Times Anteile besitzt, sollen bei der Einführung dabei sein.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)