22. September 2010 07:28 Uhr
Es sei ein gelungenes Beispiel für die deutsche Einheit. Das sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan über das neue Strahlenforschungszentrum in Dresden, das gestern offiziell gegründet wurde. Dort wollen Mediziner aus Dresden und Heidelberg künftig gemeinsam an Therapien gegen Krebs arbeiten. Helfen soll dabei neben einem konventionellen Protonenbeschleuniger ein Gerät mit neuer Lasertechnologie. Noch müssen sich die Wissenschaftler aber gedulden. Der 85 Millionen Euro teure Bau wird erst 2013 fertig.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)