23. September 2010 15:33 Uhr

Wissenschaftler befürchten Ende der Forschung

Wissenschaftler stoßen wahrscheinlich bald an die Grenze ihres Verstandes. In den letzten Jahrhunderten haben sie so viele Gebiete erforscht, dass die weißen Flecken auf der wissenschaftlichen Landkarte immer kleiner werden - aber auch immer komplexer. Die britische Zeitung "Telegraph" berichtet über Forscher, die befürchten, viele Probleme nicht lösen zu können, weil das menschliche Gehirn das einfach nicht schaffe könne. Hochkomplexe Maschinen wie die Anlage zur Teilchenbeschleunigung in Genf könnten zwar noch ein bisschen weiter helfen. Aber irgendwann sind auch sie laut "Telegraph" nicht mehr hilfreich, denn auch sie müssten ja von Menschen gebaut werden.

Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)