26. Oktober 2010 16:25 Uhr

Zwölf Hirnregionen lassen Menschen lieben

Liebe ist jetzt wissenschaftlich bewiesen. Das zumindest schreibt der Telegraph, der über eine Studie aus New York berichtet. Die Wissenschaftler untersuchten, in welchen Hirnregionen sich Liebe nachweisen lässt und wie lange es dauert, sich zu verlieben. Ihr Ergebnis: In nur einigen Millisekunden verliebt man sich, zu spüren ist das in zwölf Gegenden des Gehirns. Was das Gefühl von Liebe jedoch ausmacht - diese Erkenntnis ist keineswegs neu: ein Cocktail aus chemischen Botenstoffen wie Dopamin und Adrenalin verändert die Wahrnehmung. Laut dem Bericht ist das ein ähnlicher Prozess, wie wenn jemand Kokain nimmt.

Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)