1. November 2010 12:21 Uhr
Die Überalterung der westlichen Gesellschaften könnte auch etwas Gutes haben - nämlich eine entspannteres Grundgefühl. Zu diesem Schluss sind Wissenschaftler der Stanford University gekommen. Sie befragten 180 Amerikaner über zwölf Jahre immer wieder zu ihrer Lebenszufriedenheit. Und stellten fest, dass Menschen im Allgemeinen glücklicher sind, je älter sie werden. Sie könnten ihre Fehler besser annehmen als jüngere Menschen. Jüngere seien häufiger gestresst und frustriert - zum Beispiel wegen Rückschlägen in der Karriereplanung.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)