17. November 2010 07:52 Uhr
Nicht mehr jeder für sich, sondern alle zusammen. So wollen es Archive aus 13 europäischen Ländern machen und ihre Forschung zum Thema Holocaust bündeln. In den kommenden vier Jahren wollen Wissenschaftler der EU, Norwegen und Israel Augenzeugenberichte und historische Dokumente sammeln und im Internet zugänglich machen. Die EU fördert das mit insgesamt sieben Millionen Euro. Sitz der so genannten Europäischen Holocaust-Forschungsinfrastruktur ist in Amsterdam.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)