20. Dezember 2010 08:20 Uhr
Speichelproben und Gentests sind heute die Mittel der Wahl bei polizeilichen Ermittlungen. Andere Ansätze wie die Schriftanalyse stehen dagegen etwas im Schatten. Dieses Fazit zieht Frank Scheulen. Er ist Sprecher des Landeskriminalamts in Nordrhein-Westfalen. Scheulen sagte, dass man zum Beispiel auch durch Handschriftenanalyse ans Ziel kommen könne, scheine ein wenig aus dem Blick gerutscht zu sein. Beim LKA in Düsseldorf arbeiten noch zwei Handschriftenexperten. Früher waren es mal fünf. Da gab es aber auch noch Euroschecks, die bei Unterschriftenfälschern beliebt waren.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)