27. Dezember 2010 12:35 Uhr
Eine Hunde-Therapie gegen Lernstress - so will die Tufts-Universität im US-Bundesstaat Massachusetts ihren Studenten helfen. Die Hochschule hatte sich in der Vergangenheit schon eine Menge einfallen lassen - zum Beispiel kostenlose Massagen oder Yoga-Stunden. Jetzt hat der Direktor des Wohnheims Hunde mitgebracht, die für Abwechslung sorgen sollen. Gegen Stress hilft aus seiner Sicht etwas so Einfaches wie der Umgang mit Tieren wirklich gut. Auch die Amerikanische Vereinigung für psychologische Beratung an Hochschulen sieht die Hunde-Therapie positiv. Solche Aktionen erlaubten es den Studenten, den Kopf freizubekommen und den Neustartknopf zu drücken.
Quelle: DRadio Wissen Lizenz: Creative Commons Licence: Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung (BY-NC-CD)